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Ein markantes Bürogebäude mit Wiedererkennungswert. [DAS working & living HOUSE] steht inmitten des Gewerbegebiets Süd in Gilching. Zentral an der Autobahn A96 gelegen, sticht es mit seiner Architektur und dem roten Farbakzent sofort ins Auge. Doch nicht nur von außen ist das Gebäude ein Blickfang, auch im Innenbereich zieht sich das moderne Design durch die gesamten Büro- und Nebenflächen des Hauses. Ein stilvolles Bistro als kulinarisches Highlight und Treffpunkt der Arbeitnehmer im gesamten Gewerbegebiet. Die exklusiven Dachterrassen ermöglichen einen ungewöhnlichen, aber interessanten Blick auf die benachbarte Autobahn und die umliegenden Acker- und Waldflächen.
Inmitten des malerischen Mühlthals fällt ein ziemlich in Mitleidenschaft gezogenes Haus an der Staatsstraße auf. Früher war es das Gebäude einer alten Bäckerei, das Schritt für Schritt erweitert wurde. Heute erinnern nur noch wenige Details an die einstige Nutzung des Hauses. Das usprüngliche Bäckereigebäude ist dunkel und hat nur noch wenige intakte Fensterscheiben, der Anbau ist weiß gefließt, enthält einen äußerst großen Raum mit einer alten Ofeninstallation sowie viele kleine Nebenräume. Mit der passierenden Würm, dem ehemaligen Mühlkraftwerk und dem Industriedenkmal im Rücken und inmitten des stark bewaldeten Gebiets versprüht der Ort unverwechselbaren Charme. Im Herbst liegen oft Nebelschleier über der Würm und geben dem Ort ein schauriges Ambiente. Wenn jedoch Sonnenstrahlen durch die Baumwipfel fallen und das Mühltal in ein goldenes Licht tauchen, verändert sich die Atmosphäre komplett.
In einer ruhigen Wohngegend, wenige Schritte vom Ammersee entfernt liegt das imposante Gebäude der Alten Brauerei Stegen. Mit den Groundlift Studios hat das Haus seit Anfang des Jahres neue "Bewohner". Räumlichkeiten zum träumen: Im Sudhaus und Theater der Alten Brauerei Stegen sind broadcastfähige 4K Video-Liveproduktionen und Audioproduktionen möglich. Auf rund 100 qm befinden sich dort Regie, Aufnahmeraum, Liveroom mit Flügel, Büro und 'Chill-out-area' - obendrein verfügen alle Räume über Tageslicht. Die perfekte Bühne für Künstler aller Art. Von Außen als auch von Innen gilt das markante Gebäude als Highlight unweit des einstigen Bauernsees, bestens angebunden über die Autobahn A96.
Nur wenige Schritte vom Ammersee entfernt befindet sich das Theater der Alten Brauerei Stegen. 70 Quadratmeter Bühne, 90 Quadratmeter Zuschauerraum mit Galerie und 6 Meter hohe Decken bestechen durch ihren Industrie-Charme von 1892 mit Stahl und Backsteinwand. Hier lassen sich verschiedenste Film- und Fernsehformate verwirklichen. Diese einzigartige Atmosphäre lässt wohl das Herz eines jeden Regisseurs höherschlagen. Das Theater ist mit modernster Audio-, Video- und Veranstaltungstechnik ausgestattet und ermöglicht ein breites Spektrum an Veranstaltungen. Hinter der Theaterbühne gibt es auch ein schön gestaltetes „Backstage“, das man wunderbar in die Szenen mit einbauen kann.
Unsere Tonregie ist mit bester Audiotechnik ausgestattet, die auch optisch etwas hermacht. Besonders die analogen Röhrengeräte und das zentrale SSL Mischpult sowie der große flexibel einsetzbare Bildschirm bieten eine ansprechende Kulisse. Übrigens: Unter unseren Mikrofonen finden sich neben aktuellen Modellen auch historische Schönheiten.
Die beiden Kinosäle im Kellergewölbe sind tatsächlich etwas ganz Einzigartiges. Hier wurde früher das Eis zum Kühlen des Bieres aufbewahrt. Auf 52 bzw. 33 Sitzplätzen und unseren „Loveseats“ lassen sich nicht nur Filme bei bester Bildqualität in gemütlicher Atmosphäre erleben, sondern auch exklusive Premieren feiern. Beide Kinosäle sowie der Gewölbe-Vorraum sind für jegliche Dreharbeiten verfügbar. Außerdem können beide Säle mit dem Livebild aus der Videoregie des Broadcaststudios im Theater bespielt werden.
Die Lounge umfasst zwei wunderschöne Tonnengewölbe, die ebenfalls mit einer Bar und sogar einer kleinen Bühne ausgestattet sind. Auch die Lounge kann für Film- und Fernsehprojekte genutzt werden.
Das ehemalige Sudhaus besticht mit seiner äußerst geschmackvollen Bar, die sich wunderbar dazu eignet, eine stimmungsvolle Baratmosphäre zu erschaffen. Eine kleine Küche befindet sich innerhalb des Kessels. Außerdem gibt es eine Galerie mit gusseiserner Treppe, die oberhalb des Braukessels thront. Da die Bar direkt an das Theater der Alten Brauerei mit angrenzt, kann man diese beiden Drehorte sehr gut miteinander kombinieren.
Ehemals als "Bauernsee" betitelt, galt der Ammersee lange als ländlich geprägt. Ganz anders als sein Nachbar, der Starnberger See mit seinem Beinamen "Fürstensee". Doch das war einmal. Heute sind alle fünf Seen der Region StarnbergAmmersee gleichermaßen beliebt und frequentiert und dennoch hat jeder seine eigenen Vorzüge. Blickt man von Schondorf über den See kann man das Kloster Andechs entdecken, das herrschaftlich auf dem "Heiligen Berg" thront. Ebenso ist der Ammersee für seine hervorragenden Windverhältnisse bekannt. Hier kommt fast schon Ostsee-Flair auf, wenn die bunten Kiteschirme aufsteigen oder die Windsurfer in Scharen ihr Können demonstrieren.
Bunt, vielfältig und mit jeder Menge Charme - ein Gemischtwarenhandel, wie er früher noch fast in jedem Dorf zuhause war. In Traubing gibt es ihn noch. Frische Backwaren werden hier in der eigenen Backstube produziert und im Verkaufsraum kann sich das Auge kaum satt sehen an dem vielfältigen, bunten Angebot, das auf kleinstem Raum präsentiert wird. Sucht man diese Art von Location in unmittelbarer Nähe von München ist man in Traubing genau richtig. In einem charmanten Gebäude zuhause, neben einer schmalen Straße und einem kleinen Bachlauf ist die Bäckerei auch von außen ein wahrer Blickfang. Ein markanter Eingang in das Geschäft und eine kleine Sitzgelegenheit vor der Tür wirken einladend und authentisch zugleich.
Ein beeindruckendes Gebäude-Ensemble direkt am Ufer des Starnberger Sees mit Blick auf die Alpenkette. Das Gelände des Bayerischen Yacht-Clubs in Starnberg strotzt nur so vor architektonischer Vielfalt. Das bezaubernde, über 100 Jahre alte Starter-Häuschen mit seinen roten Fenster-Läden, die majestätische Bucentaur-Halle, die bereits seit 1803 über den See wacht sowie das herrschaftliche Clubhaus mit Seeblick und Sonnenterrasse und der Neubau auf dem Gelände, der an die Kubatur eines Bootes erinnern soll. In dieser Umgebung streift man als Besucher durch die verschiedenen Epochen des Landkreises und wird vom Charme des Starnberger Sees eingefangen. Ein weitläufiges Grundstück, das seine Besucher mit seinen schmalen Wegen an grandiose Aussichtspunkte am Seeufer lenkt.
Ein beeindruckendes Gebäude-Ensemble direkt am Ufer des Starnberger Sees mit Blick auf die Alpenkette. Das Gelände des Bayerischen Yacht-Clubs in Starnberg strotzt nur so vor architektonischer Vielfalt. Das bezaubernde, über 100 Jahre alte Starter-Häuschen mit seinen roten Fenster-Läden, die majestätische Bucentaur-Halle, die bereits seit 1803 über den See wacht sowie das herrschaftliche Clubhaus mit Seeblick und Sonnenterrasse und der Neubau auf dem Gelände, der an die Kubatur eines Bootes erinnern soll. In dieser Umgebung streift man als Besucher durch die verschiedenen Epochen des Landkreises und wird vom Charme des Starnberger Sees eingefangen. Ein weitläufiges Grundstück, das seine Besucher mit seinen schmalen Wegen an grandiose Aussichtspunkte am Seeufer lenkt.
Ein beeindruckendes Gebäude-Ensemble direkt am Ufer des Starnberger Sees mit Blick auf die Alpenkette. Das Gelände des Bayerischen Yacht-Clubs in Starnberg strotzt nur so vor architektonischer Vielfalt. Das bezaubernde, über 100 Jahre alte Starter-Häuschen mit seinen roten Fenster-Läden, die majestätische Bucentaur-Halle, die bereits seit 1803 über den See wacht sowie das herrschaftliche Clubhaus mit Seeblick und Sonnenterrasse und der Neubau auf dem Gelände, der an die Kubatur eines Bootes erinnern soll. In dieser Umgebung streift man als Besucher durch die verschiedenen Epochen des Landkreises und wird vom Charme des Starnberger Sees eingefangen. Ein weitläufiges Grundstück, das seine Besucher mit seinen schmalen Wegen an grandiose Aussichtspunkte am Seeufer lenkt.
Ein beeindruckendes Gebäude-Ensemble direkt am Ufer des Starnberger Sees mit Blick auf die Alpenkette. Das Gelände des Bayerischen Yacht-Clubs in Starnberg strotzt nur so vor architektonischer Vielfalt. Das bezaubernde, über 100 Jahre alte Starter-Häuschen mit seinen roten Fenster-Läden, die majestätische Bucentaur-Halle, die bereits seit 1803 über den See wacht sowie das herrschaftliche Clubhaus mit Seeblick und Sonnenterrasse und der Neubau auf dem Gelände, der an die Kubatur eines Bootes erinnern soll. In dieser Umgebung streift man als Besucher durch die verschiedenen Epochen des Landkreises und wird vom Charme des Starnberger Sees eingefangen. Ein weitläufiges Grundstück, das seine Besucher mit seinen schmalen Wegen an grandiose Aussichtspunkte am Seeufer lenkt.
Seit 2007 liegt das sogenannte "Bootshaus" am Ostufer des Ammersees in Herrsching. Die knallig rote Außenfarbe und die sensationelle Bootsform des Häuschens fallen sofort ins Auge. Mit Blick auf den See lässt es sich dort bei einem kulinarischen Päuschen gut aushalten. Die das Bootshaus umgebende Minigolf Anlage wird in einem liebevoll gepflegten "Garten" beherbergt. Die Laufwege führen vorbei an Kräutern, Obstbäumen und Deko-Objekten, die das Grundstück am Ufer des Ammersees wahrlich zu einem besonderen Schmuckstück machen - mit Sicherheit einer der ungewöhlichsten und charmantesten Minigolfplätze, die es gibt.
Kunst, Architektur und Natur in einem. Das Buchheim Museum in Bernried zeigt die berühmte Expressionistensammlung von Lothar-Günther Buchheim und wird durch diverse "Nebensammlungen" und Wechselausstellungen aus aller Welt ergänzt. Doch auch das Gebäude selbst gilt als architektonisches Highlight – viele kleine Außenterrassen, große Glasflächen, bunt gestaltete Wände und spannende Raumaufteilungen, abgerundet von einem zwölf Meter über den Starnberger See ragenden Steg. Mit seiner Uferlage und seinem weitläufigen Park mit alten Baumbeständen, Skulpturen und Pagoden wird der Weg vom Parkplatz zum Museum ebenso stilgerecht umspielt Besonders als Drehort kann das Museum mit Vielfalt glänzen.
Kunst, Architektur und Natur in einem. Das Buchheim Museum in Bernried zeigt die berühmte Expressionistensammlung von Lothar-Günther Buchheim und wird durch diverse "Nebensammlungen" und Wechselausstellungen aus aller Welt ergänzt. Doch auch das Gebäude selbst gilt als architektonisches Highlight – viele kleine Außenterrassen, große Glasflächen, bunt gestaltete Wände und spannende Raumaufteilungen, abgerundet von einem zwölf Meter über den Starnberger See ragenden Steg. Mit seiner Uferlage und seinem weitläufigen Park mit alten Baumbeständen, Skulpturen und Pagoden wird der Weg vom Parkplatz zum Museum ebenso stilgerecht umspielt Besonders als Drehort kann das Museum mit Vielfalt glänzen.
Kunst, Architektur und Natur in einem. Das Buchheim Museum in Bernried zeigt die berühmte Expressionistensammlung von Lothar-Günther Buchheim und wird durch diverse "Nebensammlungen" und Wechselausstellungen aus aller Welt ergänzt. Doch auch das Gebäude selbst gilt als architektonisches Highlight – viele kleine Außenterrassen, große Glasflächen, bunt gestaltete Wände und spannende Raumaufteilungen, abgerundet von einem zwölf Meter über den Starnberger See ragenden Steg. Mit seiner Uferlage und seinem weitläufigen Park mit alten Baumbeständen, Skulpturen und Pagoden wird der Weg vom Parkplatz zum Museum ebenso stilgerecht umspielt Besonders als Drehort kann das Museum mit Vielfalt glänzen.
Ein leerstehendes Einkaufszentrum inmitten der Stadt Starnberg, das trotzdem gepflegt und ordentlich wirkt. Rund 3.000 m² Ladenfläche auf drei Stockwerke verteilt, verbunden durch stillstehende Rolltreppen und Wendeltreppen. Die leeren Verkaufsräume mit ihren Holzböden und Glasfronten wirken großzügig und hell, ebenso wie die großen Glasflächen des Daches sowie der Gebäudefront. Sie lassen das ehemalige "Centrum" hell und luftig erscheinen. Dennoch verleihen die verlassenen Läden dem Kaufhaus eine leicht gespenstische Atmosphäre. Eine angeschlossene Tiefgarage kann direkt vom Kaufhaus betreten werden und erstreckt sich über zwei Ebenen. Eine Location, die quasi bereit für den Filmdreh ist.
Ein Traum am See. Die Evangelische Akademie Tutzing wird nach zahlreichen Umbauten heute als Bildungshaus der Evangelisch-Lutherischen Kirche genutzt. Das Haus besticht durch seine Lage, seine Architektur und seine Vielfältigkeit: aneinandergereihte Salons mit Lüstern und barocken Kachelöfen, die ehemalige Orangerie als Musiksaal mit Kassettendecke, die 1959 ergänzte Rotunde als Audimax, das Restaurant angelehnt an den Stil eines Palmenhauses. Die Außenfassaden sind bewachsen mit Efeu und wildem Wein, im Innenhof findet man eine Brunnenanlage, drumherum ein weitläufiger Park mit neubarocker Seeterrasse. Auch Oliver Stone war von diesem Gebäude angetan und entschied kurzerhand hier Teile seines Filmdramas "Snowden" zu drehen.
Ein Traum am See. Die Evangelische Akademie Tutzing wird nach zahlreichen Umbauten heute als Bildungshaus der Evangelisch-Lutherischen Kirche genutzt. Das Haus besticht durch seine Lage, seine Architektur und seine Vielfältigkeit: aneinandergereihte Salons mit Lüstern und barocken Kachelöfen, die ehemalige Orangerie als Musiksaal mit Kassettendecke, die 1959 ergänzte Rotunde als Audimax, das Restaurant angelehnt an den Stil eines Palmenhauses. Die Außenfassaden sind bewachsen mit Efeu und wildem Wein, im Innenhof findet man eine Brunnenanlage, drumherum ein weitläufiger Park mit neubarocker Seeterrasse. Auch Oliver Stone war von diesem Gebäude angetan und entschied kurzerhand hier Teile seines Filmdramas "Snowden" zu drehen.
Ein Traum am See. Die Evangelische Akademie Tutzing wird nach zahlreichen Umbauten heute als Bildungshaus der Evangelisch-Lutherischen Kirche genutzt. Das Haus besticht durch seine Lage, seine Architektur und seine Vielfältigkeit: aneinandergereihte Salons mit Lüstern und barocken Kachelöfen, die ehemalige Orangerie als Musiksaal mit Kassettendecke, die 1959 ergänzte Rotunde als Audimax, das Restaurant angelehnt an den Stil eines Palmenhauses. Die Außenfassaden sind bewachsen mit Efeu und wildem Wein, im Innenhof findet man eine Brunnenanlage, drumherum ein weitläufiger Park mit neubarocker Seeterrasse. Auch Oliver Stone war von diesem Gebäude angetan und entschied kurzerhand hier Teile seines Filmdramas "Snowden" zu drehen.
Ein Traum am See. Die Evangelische Akademie Tutzing wird nach zahlreichen Umbauten heute als Bildungshaus der Evangelisch-Lutherischen Kirche genutzt. Das Haus besticht durch seine Lage, seine Architektur und seine Vielfältigkeit: aneinandergereihte Salons mit Lüstern und barocken Kachelöfen, die ehemalige Orangerie als Musiksaal mit Kassettendecke, die 1959 ergänzte Rotunde als Audimax, das Restaurant angelehnt an den Stil eines Palmenhauses. Die Außenfassaden sind bewachsen mit Efeu und wildem Wein, im Innenhof findet man eine Brunnenanlage, drumherum ein weitläufiger Park mit neubarocker Seeterrasse. Auch Oliver Stone war von diesem Gebäude angetan und entschied kurzerhand hier Teile seines Filmdramas "Snowden" zu drehen.
Ein Traum am See. Die Evangelische Akademie Tutzing wird nach zahlreichen Umbauten heute als Bildungshaus der Evangelisch-Lutherischen Kirche genutzt. Das Haus besticht durch seine Lage, seine Architektur und seine Vielfältigkeit: aneinandergereihte Salons mit Lüstern und barocken Kachelöfen, die ehemalige Orangerie als Musiksaal mit Kassettendecke, die 1959 ergänzte Rotunde als Audimax, das Restaurant angelehnt an den Stil eines Palmenhauses. Die Außenfassaden sind bewachsen mit Efeu und wildem Wein, im Innenhof findet man eine Brunnenanlage, drumherum ein weitläufiger Park mit neubarocker Seeterrasse. Auch Oliver Stone war von diesem Gebäude angetan und entschied kurzerhand hier Teile seines Filmdramas "Snowden" zu drehen.
Pommes und Kölsch von der „Wurstbraterei“ gibt es nicht nur in Köln bei den Tatort-Kommissaren Freddy Schenk und Max Ballauf. Einen ähnlich schmucken Imbiss gibt es auch in der Region StarnbergAmmersee. Evi’s Schmankerl-Eck bietet nicht nur typisches Imbiss-Flair, sondern verspricht auch echte Mittags-Schmankerl. Mit der Lage an einer vielbefahrerenen Straße außerhalb Gilchings und direkt neben einem Kieswerk ist das Umfeld zwar nicht besonders malerisch, aber die liebevolle Dekoration und gute Küche machen das locker wett. Küche mit Tresen im Innenbereich, draußen Biertischgarnituren mit Sonnenschirm und Gartenzwerg - und natürlich darf der Spielautomat nicht fehlen.
"Beim Kasche" in Traubing kann man sie noch finden, die bayrische Gemütlichkeit. Umgeben von selbstgeschnitzten Holzfiguren und Brennholz liegt das Gasthaus Stadler an einer der Dorfstraßen Traubings. Eine Gaststube mit Charakter begrüßt dort ihre Gäste. Ein alter Kachelofen, eine Juke-Box sowie ein einfacher Schanktresen mit einigen Notizen des Wirts versprechen Gemütlichkeit und Einzigartigkeit. Ein Gasthaus mit Geschichte und treuen Gästen.
Am heutigen Platz des Golf-Clubs Feldafing sollte, wenn es nach König Maximilan II. gegangen wäre, eine Parkanlage mit Schloss entstehen. 1863 wurde der Grundstein hierfür bereits gelegt, doch sein Sohn König Ludwig II. ließ den Bau einstellen. Der Park und die Grundmauern jedoch sind geblieben und bilden heute das Umfeld des Golf-Clubs. Mit Blick auf den Starnberger See und die Alpenkette, inmitten von alten Baumbeständen und Biotopen, ist dieser Ort bei Golferinnen und Golfern über die Grenzen Deutschlands hinaus für seine Schönheit bekannt. Auf einer Anhöhe trohnt das zugehörige Clubhaus des Golfplatzes. Eine große Sonnenterrasse mit Blick auf den See sowie ein stilvolles Restaurant mit Blick auf den Golfplatz runden das Angebot ab.
Am heutigen Platz des Golf-Clubs Feldafing sollte, wenn es nach König Maximilan II. gegangen wäre, eine Parkanlage mit Schloss entstehen. 1863 wurde der Grundstein hierfür bereits gelegt, doch sein Sohn König Ludwig II. ließ den Bau einstellen. Der Park und die Grundmauern jedoch waren geblieben und bilden heute das Umfeld des Golf-Clubs. Mit Blick auf den Starnberger See und die Alpenkette, inmitten von alten Baumbeständen und Biotopen, ist dieser Ort bei Golferinnen und Golfern über die Grenzen Deutschlands hinaus für seine Schönheit bekannt. Auf einer Anhöhe trohnt das zugehörige Clubhaus des Golfplatzes. Eine große Sonnenterrasse mit Blick auf den See sowie ein stilvolles Restaurant mit Blick auf den Golfplatz runden das Angebot ab.
In einzigartiger Alleinlage liegt das Gut Hartschimmel auf der Landkreisgrenze von Starnberg nach Weilheim. Ein Ort, der seine Besucher aus der Hektik des Alltags entfliehen lässt. Ein langgezogener Wirtschaftsweg mit altem Baumbestand, weitläufigen Wiesen und dunklen Wäldern geleitet die Besucher zum Gutshof. Das romantische "Atelier", das zwischen Bauernhaus und Garten steht, ist auf seinen 65 m² liebevoll renoviert. Ein gemütlicher Holzboden, eine türkise Wandvertäfelung, ein offener Kamin und der helle Dachstuhl lassen das Gebäude modern, aber dennoch authentisch erscheinen.
In einzigartiger Alleinlage liegt das Gut Hartschimmel auf der Landkreisgrenze von Starnberg nach Weilheim. Ein Ort, der seine Besucher aus der Hektik des Alltags entfliehen lässt. Ein langgezogener Wirtschaftsweg mit altem Baumbestand, weitläufigen Wiesen und dunklen Wäldern geleitet die Besucher zum Gutshof. Im hinteren Bereich der weitläufigen Obstbaumwiesen unweit der umliegenden Wälder steht das sogenannte "Bienenhaus". Ein kleines rostbraunes Häuschen mit weißen Fenstern und Holzboden.
In einzigartiger Alleinlage liegt das Gut Hartschimmel auf der Landkreisgrenze von Starnberg nach Weilheim. Ein Ort, der seine Besucher aus der Hektik des Alltags entfliehen lässt. Ein langgezogener Wirtschaftsweg mit altem Baumbestand, weitläufigen Wiesen und dunklen Wäldern geleitet die Besucher zum Gutshof. Das Wohnhaus mit seinen Wirtschaftsgebäuden lässt bereits erkennen, dass hier Liebe zum Detail großgeschrieben wird. So steht vor dem Auslauf der Ziegen ein ganz besonderes Gartenhaus: florale Tapeten, pink und rosa im Überfluss - ein absoluter Mädchen-Traum!
In einzigartiger Alleinlage liegt das Gut Hartschimmel auf der Landkreisgrenze von Starnberg nach Weilheim. Ein Ort, der seine Besucher aus der Hektik des Alltags entfliehen lässt. Ein langgezogener Wirtschaftsweg mit altem Baumbestand, weitläufigen Wiesen und dunklen Wäldern geleitet die Besucher zum Gutshof. Unweit des Bauernhauses findet sich auf einer Anhöhe ein kleines Holzhaus. 1917 erbaut, besticht das kleine Häuschen mit seiner schlichten Eleganz. Ein Balkon mit Blick auf die Weiden des Gutes, zwei kleine Räume mit Holzvertäfelung und ein Badezimmer werden dort als Gästehaus für Reisende vermietet. Hier wurde mit liebevoller Hand Altes erhalten und gekonnt mit Modernem gepaart. Besonders gerne vermieten die Besitzer ihr Häuschen an Brautpaare.
In einzigartiger Alleinlage liegt das Gut Hartschimmel auf der Landkreisgrenze von Starnberg nach Weilheim. Ein Ort, der seine Besucher aus der Hektik des Alltags entfliehen lässt. Ein langgezogener Wirtschaftsweg mit altem Baumbestand, weitläufigen Wiesen und dunklen Wäldern geleitet seinen Besucher zum Gutshof. Über weitere Wege werden die umliegenden Wiesen und Waldgebiete erschlossen. Eine Vielzahl an Hochsitzen für die Jagd säumen die Wege und bieten auch dort eine spannende Ausblicke.
In einzigartiger Alleinlage liegt das Gut Hartschimmel auf der Landkreisgrenze von Starnberg nach Weilheim. Ein Ort, der seine Besucher aus der Hektik des Alltags entfliehen lässt. Ein langgezogener Wirtschaftsweg mit altem Baumbestand, weitläufigen Wiesen und dunklen Wäldern geleitet seinen Besucher zum Gutshof. In der Scheune des Hofes wird das Stroh gelagert. Ohne Tor und mit breitem Vordach glänzt das Gebäude mit aufwändigem Dachstuhl und Holzverstrebungen im Innenbereich.
In einzigartiger Alleinlage liegt das Gut Hartschimmel auf der Landkreisgrenze von Starnberg nach Weilheim. Ein Ort, der seine Besucher aus der Hektik des Alltags entfliehen lässt. Ein langgezogener Wirtschaftsweg mit altem Baumbestand, weitläufigen Wiesen und dunklen Wäldern geleitet die Besucher zum Gutshof. Direkt an das Wohnhaus schließen sich die Stallungen an. Niedrige Decken, zweigeteilte Stalltüren und halbrunde Stallfenster geben dem Stall noch den Charakter der typischen oberbayerischen Ställe.
Der Gründerhof von Riederau am Ammersee aus dem Jahre 1770, der über viele Jahre als Museum genutzt wurde, präsentiert sich heute nach aufwendiger Sanierung stattlich und repräsentativ mitten in der Au von Rieden bei Dießen am Ammersee. Behutsam und doch modern restauriert steht er heute mit ungewöhnlich großer Deckenhöhe, schönem Bundwerk und sichtbaren Balken als exklusives Ferienhaus zur Verfügung. Geschichte und Moderne präsentieren sich hier in außergewöhnlicher Weise mit 10 Räumen auf bis zu 360 qm mit historischer Stube, Stubenofen und 4 weiteren Kaminöfen in einem knapp 1.500 qm großen Grundstück mit großen Terrassen. Auch Teile des Anwesens können als Drehort angemietet werden.
Der Gründerhof von Riederau am Ammersee aus dem Jahre 1770, der über viele Jahre als Museum genutzt wurde, präsentiert sich heute nach aufwendiger Sanierung stattlich und repräsentativ mitten in der Au von Rieden bei Dießen am Ammersee.
Zugehörig zum großen Bauernhaus befindet sich außerhalb des Geländes die für bis zu 25 Personen reichende, denkmalgeschützte barocke Hauskapelle „Maria Hilf“ aus dem Jahre 1796. Diese ist außen nicht restauriert und präsentiert sich als sehr authentische Hofkapelle ohne Strom. Innen wurde sie in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts fachkundig restauriert. Altarraum und Kapellenbänke, sowie die Wandmalerei präsentieren sich original.
Der Gründerhof von Riederau am Ammersee aus dem Jahre 1770, der über viele Jahre als Museum genutzt wurde, präsentiert sich heute nach aufwendiger Sanierung stattlich und repräsentativ mitten in der Au von Rieden bei Dießen am Ammersee.
Hoch modern wurde das Dachgeschoss in ein Penthouse umgebaut. Neben einer komplett verglasten Fassade fallen ein wunderschöner Kamin, die exklusive Sitzlandschaft, Badezimmer mit Waschbecken eines amerikanischen Holzkünstlers oder Betten, die sich elektronisches aus dem Kniestock des riesigen Satteldaches herausfahren lassen, sofort auf. Wenn Sie auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Innenarchitektur in einem denkmalgeschützten aus dem 18. Jhdt. sind, dann sind Sie hier genau richtig!
Der Gründerhof von Riederau am Ammersee aus dem Jahre 1770, der über viele Jahre als Museum genutzt wurde, präsentiert sich heute nach aufwendiger Sanierung stattlich und repräsentativ mitten in der Au von Rieden bei Dießen am Ammersee.
Auf dem knapp 1.500 qm großen Gelände befindet sich auch ein denkmalgeschützter ca. 16 qm großer Getreidespeicher (Traidkasten) aus dem Jahre 1695, der heute als Gartenhaus für Gartengerät genutzt wird. Hier in diesem freistehenden Speicher wurden früher viele Getreidesorten zum Schutz vor Nässe oder Schädlingsbefall gelagert. Das historische Innenleben steht ebenfalls noch zur Verfügung. Der Traidkasten verfügt über eine Stromversorgung.
Eine sensationelle Lage direkt am See, Liegestühle am Wasser mit Blick in die Berge. Mit Sonnenbrille und kühlem Getränk lässt sich hier ein herrlicher Sommertag verbringen. Das weitläufige Areal, eine Mischung aus Bar, Partylocation und Restaurant, ist über Landkreisgrenzen hinaus bekannt und bietet allerhand beliebte Starnberg-Klischees: eine Bar in Gold, weiße Lounge-Möbel, Sonnenschirme mit Champagner-Werbung und dazu aufgeschütteter Sand für das richtige Strand-Feeling. Manche Gäste kommen direkt mit dem eigenen Segel- oder Motorboot und legen direkt am Steg an – sicherlich keine alltägliche Location.
Was verbindet man mehr mit den Seen als ein klassisches Bootshaus? Doch wirkt dieses schon fast karibisch, lediglich der bayerische Touch der Bootshütte verrät uns, dass wir uns im Voralpenland befinden. Ein großes Tor versperrt den Passanten den Weg auf den langen Steg. Bereits vom Ufer aus bietet das schmucke Bootshaus ein postkartentaugliches Motiv. Auch beim Betreten verliert es nicht an Schönheit. Ein kleiner Aufenthaltsraum mit einer großen Terrassentür, die auf die rückliegende Holz-Terrasse mit Seezugang und Alpenblick führt. Nebenan natürlich ausreichend Platz für den eigentlichen Zweck - ein Boot.
Einst beliebter Aufenthaltsort von Kaiserin Elisabeth von Österreich, kann man auch heute noch im Hotel in Feldafing den Glanz vergangener Tage erahnen. Man könnte meinen, hier wäre die Zeit angehalten worden - mit vielen liebevollen Details, wertvollen Antiquitäten und dezenten Renovierungen wurde der Stil aus früheren Zeiten definitiv erhalten. Ergänzt wird dies durch den Fitnessbereich in den ehemaligen Pferdeboxen - mit Fliesen, damals ausgewählt von der Kaiserin höchstpersönlich. Eine prunkvolle Sonnenterrasse erstreckt sich vor dem herrschaftlichen Hotelgebäude, breite Treppen führen von dort in die weitläufige Parkanlage und lassen ab und an einen Blick auf den Starnberger See erhaschen.
Einst beliebter Aufenthaltsort von Kaiserin Elisabeth von Österreich, kann man auch heute noch im Hotel in Feldafing den Glanz vergangener Tage erahnen. Man könnte meinen, hier wäre die Zeit angehalten worden - mit vielen liebevollen Details, wertvollen Antiquitäten und dezenten Renovierungen wurde der Stil aus früheren Zeiten definitiv erhalten. Ergänzt wird dies durch den Fitnessbereich in den ehemaligen Pferdeboxen - mit Fliesen, damals ausgewählt von der Kaiserin höchstpersönlich. Eine prunkvolle Sonnenterrasse erstreckt sich vor dem herrschaftlichen Hotelgebäude, breite Treppen führen von dort in die weitläufige Parkanlage und lassen ab und an einen Blick auf den Starnberger See erhaschen.
Einst beliebter Aufenthaltsort von Kaiserin Elisabeth von Österreich, kann man auch heute noch im Hotel in Feldafing den Glanz vergangener Tage erahnen. Man könnte meinen, hier wäre die Zeit angehalten worden - mit vielen liebevollen Details, wertvollen Antiquitäten und dezenten Renovierungen wurde der Stil aus früheren Zeiten definitiv erhalten. Ergänzt wird dies durch den Fitnessbereich in den ehemaligen Pferdeboxen - mit Fliesen, damals ausgewählt von der Kaiserin höchstpersönlich. Eine prunkvolle Sonnenterrasse erstreckt sich vor dem herrschaftlichen Hotelgebäude, breite Treppen führen von dort in die weitläufige Parkanlage und lassen ab und an einen Blick auf den Starnberger See erhaschen.
Einst beliebter Aufenthaltsort von Kaiserin Elisabeth von Österreich, kann man auch heute noch im Hotel in Feldafing den Glanz vergangener Tage erahnen. Man könnte meinen, hier wäre die Zeit angehalten worden - mit vielen liebevollen Details, wertvollen Antiquitäten und dezenten Renovierungen wurde der Stil aus früheren Zeiten definitiv erhalten. Ergänzt wird dies durch den Fitnessbereich in den ehemaligen Pferdeboxen - mit Fliesen, damals ausgewählt von der Kaiserin höchstpersönlich. Eine prunkvolle Sonnenterrasse erstreckt sich vor dem herrschaftlichen Hotelgebäude, breite Treppen führen von dort in die weitläufige Parkanlage und lassen ab und an einen Blick auf den Starnberger See erhaschen. Doch spaziert man durch die weitläufigen Gartenanlagen entdeckt man ebenso Unerwartetes - einen Tennisplatz, dem die Natur über die Jahre bereits etwas Patina verliehen hat.
Das Vier-Sterne-Superior-Hotel hat in seinen vier Wänden so einiges zu bieten. Stilecht gilt die Hotelzufahrt mit ihren Wasserspielen und dem riesigen Vordach. Betritt man über den roten Teppich das Gebäude erstreckt sich vor dem Besucher wie zu erwarten der großzügige Rezeptionsbereich. Doch fällt nach Betreten der Lobby ebenso die Hemingway Bar ins Auge, eingerichtet in englischem Stil inklusive offenem Kamin. Ein großzügiges Restaurant sowie edle Hotelzimmer in verschiedenen Kategorien bieten Platz für so ziemlich jede Filmszene in einem Hotelbetrieb. Getoppt wird dies von der Dachterrasse, die vom Wellnessbereich aus betreten werden kann. Spielt das Wetter mit, kann man von dort aus auch die Alpen sehen.
Auf eine lange Geschichte darf der Iganzhof in Widdersberg zurückblicken. Als einstiger "Sedelhof", einem ursprünglichen Adelssitz, galt dieser im 15. Jahrhundert als bedeutendster Hof im Dorf. Nach diversen Verkäufen und Teilungen ging dieser 1660 an seinen Besitzer Ignaz Königbauer über, der als Namensgeber des heutigen "Ignazhof" gilt. Ein alter Getreidespeicher auf dem Grundstück wurde zum Hofladen umfunktioniert. Schnaps aus eigener Produktion und schon bald auch den ersten Whiskey aus StarnbergAmmersee kann man dort in urigem Ambiente kaufen.
Der Klostergasthof Andechs bietet mit seiner über 500-jährigen Geschichte und seiner einzigartigen Lage am Heiligen Berg eine Vielzahl von Möglichkeiten. Von der Marien-Stube, dem ältesten Teil des Gebäudes mit Ihren dicken Wänden und dem Gewölbe, der Hedwig-Stube mit der wunderschönen Kassettendecke, der urigen Wirtsstube mit Kachelofen und offener Schänke dem gemütlichen Kaminzimmer mit seiner hellen Holzverkleidung, dem Kachelofen und den Winkeln für ungestörtes Genießen, bis hin zum großen Gartensaal samt Bühne für große Feiern, Aufführungen und Konzerte. Im Außenbereich überrascht, der am Restaurant angrenzende Wirtsgarten mit einem tollen Blick über Erling bis hin zur Alpenkette samt Zugspitze, der gegenüberliegende Biergarten erfreut sich einer ungezwungenen Atmosphäre unter alten Kastanien.
Für Cinderella's Castle reiste Walt Disney einst durch Deutschland und „nahm Maß“ an unserem Märchenschloss Neuschwanstein – betrachten wir das Kurparkschlösschen an der Herrschinger Seepromenade möchte man meinen auch hier könnte er Inspiration gefunden haben. In Herrsching liegt das 1888 erbaute Schlösschen inmitten einer herrlichen Parkanlage. Ehemals Sommerresidenz des Kunstmalers Ludwig Scheuermann, heute zu mieten für Trauungen und sonstige Veranstaltungen. Vielleicht demnächst auch schon für einen Film?
Romantik pur - fährt man mit dem Boot das nördliche Westufer entlang, ist das LA VILLA am Starnberger See ein echter Blickfang. Seit 1855 thront das Gebäude in unverwechselbarer Traumlage über dem Starnberger See und begeistert seit jeher seine Besucher. Mit seinen verschiedenen Funktionen als Sommerresidenz, Mädchenpensionat, Frauen- und Geburtsklinik und schlussendlich als Eventlocation ist das Haus für so ziemliche jede Kulisse geeignet. Neben "Der Alte" oder "Bier Royal" gaben sich dort schon so einige Produktionsfirmen die Klinke in die Hand - wen wundert das?
Das Marstallgebäude in Berg am Starnberger See wurde von König Ludwig II im Jahr 1866 als repräsentative Stallung für seine Pferde in unmittelbarer Nähe der königlichen Sommerresidenz Schloss Berg errichtet. Ende der 1990er Jahre wurde das Marstallgebäude originalgetreu restauriert und erlangte so den Glanz vergangener Zeiten zurück. Der große Veranstaltungssaal im Erdgeschoss bietet mit einer Fläche von 340 m² und bis zu 3,60 m Deckenhöhe ausreichend Raum für Veranstaltungen. Die gewölbte Decke wird von 16 schlanken gusseisernen Säulen getragen. Durch die symmetrisch angeordneten Fensterreihen steht ausreichend Tageslicht zur Verfügung. Der malerische Garten und die gepflegten Außenanlagen können ebenso genutzt werden. Die Nähe zur Autobahn sowie der große Parkplatz vor dem Gebäude garantieren Filmteams einen reibungslosen Ablauf.
Ein echter „Fischkopp“ am Ammersee – norddeutsches Flair mit bayerischem Touch erlebt man in Mato’s Fischladen. Mit Alpen und Ammersee im Rücken steht man in einem kleinen, aber feinen Fischladen, der mit liebevollen Dekodetails zum Kult wurde. Bunte Sonnenschirme vor der Tür und St.Pauli Fanartikel an der Wand machen das Ambiente perfekt.
Auf einem eingewachsenen Grundstück im idyllischen Würmtal, umgeben von einem malerischen Baumbestand, liegt dieses moderne Architektenensemble. Das Herzstück des grauen Einfamilienhauses ist eine großzügige Küche. Ein großer Küchenblock und mehrere Ess- und Sitzplätze lassen noch viel Platz für Film- und Fotoaufnahmen. Die klare und durchdachte Gestaltung des Hauses spiegelt sich in seiner archetypischen Monopolyhausform wider, die zeitlos und modern ist. Eine harmonische Materialpalette aus weißen Wänden, warmem Holzfußboden und eleganten grauen Fensterrahmen schafft eine ruhige und einladende Atmosphäre. Raumhohe, flächenbündige Türen verleihen dem Interieur eine unaufdringliche Klarheit. Ein durchdachtes Lichtkonzept sorgt
dafür, dass das Haus auch am Abend gemütlich und einladend wirkt. Ein besonderes Highlight ist die beleuchtete Treppe. Die charakteristische Form des Hauptgebäudes findet sich auch im Gartenhaus wieder, das als inspirierendes Büro für eine Grafikdesignerin dient.
Direkt neben der Kirche liegt der Pfarrhof Unterbrunn, umgeben von Wäldern, Wiesen und Feldern. 1915 erbaut strahlt das liebevoll sanierte Gebäude auch heute im Glanz vergangener Zeiten. Holzvertäfelte Räumlichkeiten, beidseitige Bogentreppen, die ins obere Stockwerk führen und jede Menge Fingerspitzengefühl in der gesamten Inneneinrichtung. So verwundert es nicht, dass bereits Marcus H. Rosenmüller im Pfarrhof drehte und die Rosenheim Cops hier schon ermittelten. Als Seminarhaus und Hochzeitslocation hat dieser Ort defnitiv einiges zu bieten.
Der Gautinger Schlosspark gilt mit seinem Schloss Fußberg, der Remise und dem Salettl als beliebter Park der Gemeinde. Der Schlosspark wird von der Würm durchflossen und bietet Naherholung für Spaziergänger, Jogger und Ruhesuchende. Das Ristorante Gennaro befindet sich im sogenannten Salettl und wirkt mit seiner dunkelgrünen Außenfassade und dem charmanten Außensitz stimmig inmitten des grünen Parks. Vor dem Restaurant plätschert ein Brunnen, im Inneren findet man in modernem Stil italienische Gastfreundlichkeit. Italienisch genießen mit Blick auf die Remise - einem ehemaligen Wirtschaftgsgebäude des Hofmark-Schloss Fußberg - mit Walmdach und Gauben im Jugendstil.
Durch üppiges Grün hindurch, gelangt man durch einen schmalen Weg an einen tatsächlich ungewöhnlichen Ort. Die Tür führt in einen ehemaligen Schlafbunker aus den 60er Jahren. Ursprünglich als Wehrmachtsbunker genutzt, wurden dort über 25 Jahre hinweg Forschungen zur Chronobiologie durchgeführt. Zwei Schlafräume mit Bad sowie Schaltschränke und Vorräume - mehr ist an diesem Ort jedoch nicht zu finden - die perfekte Location für einen Horrofilm!
Schloss Possenhofen - das Geburtshaus von Sisi, der späteren Kaiserin Elisabeth von Österreich, und mitsamt der nahegelegenen Roseninsel lebenslang ihr Sehnsucht- und Lieblingsort. Umgeben von einem weitläufigen Park liegt das charmante Schloss mit seinem Walmdach und den vier Ecktürmen ein wenig versteckt hinter üppigen Hecken. Heute in Privatbesitz ist das Schloss selbst nicht zugänglich, doch vom Strand aus lässt sich das bezaubernde Gebäude durchaus bewundern und die Parkanlage mit der majestätischen Lage am See als Location nutzen.
In alten Bauerndörfern findet man häufig charmante Höfe mit einer neuen Nutzung. Dazu gehört zum Beispiel auch in Unterbrunn eine Kunstschmiede, die mit viel Liebe zum Detail und Herzblut eingerichtet ist. Von Maschinen aus dem Jahr 1900 bis hin zu modernster Technik findet man dort alles - nicht umsonst wurden dort schon Imagefilme für das Handwerk gedreht.
Neu renoviert öffnete das Seebad Starnberg im Juli 2018 wieder seine Pforten. Mit seinem einzigartigen Angebot ein absolutes Besucherhighlight: Ein Hallenbad mit drei Becken und drei Rutschen, ein Strandbad mit 9.000 m² Liegefläche und drei Saunahütten - allesamt mit Blick auf den Starnberger See und seine Alpenkulisse. Beim Betreten des Seebads empfängt ein helles Foyer mit imposantem Treppenaufgang seine Besucher.
Neu renoviert öffnete das Seebad Starnberg im Juli 2018 wieder seine Pforten. Mit seinem einzigartigen Angebot ein absolutes Besucherhighlight: Ein Hallenbad mit drei Becken und drei Rutschen, ein Strandbad mit 9.000 m² Liegefläche und drei Saunahütten - allesamt mit Blick auf den Starnberger See und seine Alpenkulisse. Mit einem 25 m Schwimmbecken, einem Lehrschwimmbecken und einem Kinderbecken und zwei Sprungtürmen bietet das Seebad Spaß für die ganze Familie und vielleicht auch einen Ort für den nächsten Kinoklassiker?
Neu renoviert öffnete das Seebad Starnberg im Juli 2018 wieder seine Pforten. Mit seinem einzigartigen Angebot ein absolutes Besucherhighlight: Ein Hallenbad mit drei Becken und drei Rutschen, ein Strandbad mit 9.000 m² Liegefläche und drei Saunahütten - allesamt mit Blick auf den Starnberger See und seine Alpenkulisse.
Neu renoviert öffnete das Seebad Starnberg im Juli 2018 wieder seine Pforten. Mit seinem einzigartigen Angebot ein absolutes Besucherhighlight: Ein Hallenbad mit drei Becken und drei Rutschen, ein Strandbad mit 9.000 m² Liegefläche und drei Saunahütten - allesamt mit Blick auf den Starnberger See und seine Alpenkulisse. Auf der großzügigen Liegewiese fehlt es den Badegästen an nichts. In einem abgegrenzten Bereich des Starnberger Sees wird durch die Sicherheit durch den Bademeister gewährt, der auf dem zugehörigen Steg seine Runden dreht. Allerlei Wasserspielzeuge lassen auch Kinder bei herrlichem Alpenpanorama am nördlichsten Punkt des Sees Badespaß der Extraklasse erleben.
Neu renoviert öffnete das Seebad Starnberg im Juli 2018 wieder seine Pforten. Mit seinem einzigartigen Angebot ein absolutes Besucherhighlight: Ein Hallenbad mit drei Becken und drei Rutschen, ein Strandbad mit 9.000 m² Liegefläche und drei Saunahütten - allesamt mit Blick auf den Starnberger See und seine Alpenkulisse. Für Filmaufnahmen braucht man jedoch nicht nur Schwimmbecken, sondern auch Umkleideräume. Hier präsentiert das Seebad echte Hingucker mit modernem Design in pastellgrün und babyblau.
Die Aufenthalte des Märchenkönigs Ludwig und seine Treffen mit Kaiserin Elisabeth von Österreich, auch liebevoll Sisi genannt, gaben dem See ein Stück märchenhafte Geschichte. Die umliegenden Schlösser und Villen machen den Starnberger See so zum wahrscheinlich mondänsten See Deutschlands. Denn dort ist so ziemlich alles erlaubt, Segeln, Motorboot fahren, Wassersport in allen Facetten oder einfach nur mit einer Tasse Kaffee den Wellengang beobachten. Entstanden ist der Starnberger See übrigens, wie auch die anderen Seen der Region, nach dem Abschmelzen des Isar-Loisach Gletschers vor etwa 18.000 – 20.000 Jahren. Der Starnberger See hat eine sehr gute Wasserqualität und gilt unter anderem durch seine enorme Tiefe von maximal 127,8 m als der wasserreichste See in Bayern.
Zweigeschossiger Walmdachbau mit Risaliten und reich gegliederte Neurenaissance-Fassade, für Kommerzienrat Max Kustermann, 1865 ff.; freistehend in Park; Parkanlage im englischen Stil, von Hofgartendirektor Carl Effner.